Pflanzen die mit wamena® behandelt werden, können nachweislich Elektorsmog neutralisieren.
Umso größer und gesünder eine Pflanze ist, desto weitreichender ist ihr Wirkbereich
Der Name wamena® bedeutet: Water the memory of Nature
Wasser –
Das Gedächtnis
Der Natur
Die deutsche Übersetzung: „Wasser- das Gedächtnis der Natur“ wurde zum ersten Mal in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts von Victor Schauberger geprägt. Ich habe diesen Ausspruch deswegen gewählt, um darauf hinzuweisen, dass es bei meiner Kompostarbeit auch um das Wasser als Informationsträger geht. Die ursprünglichen Informationen im Zellwasser der verwendeten Pflanzen werden mikrobiell dermaßen verdünnt, dass sie als eine natürliche homöopathische Hochpotenz bezeichnet werden können. Der fertige Kompost dient als Trägermaterial für die mikrobiell transformierten Informationen.
„Nur ein tiefgreifendes Studium intuitiv veranlagter Menschen kann das innere Wesen der Lebenssubstanz „WASSER“ erforschen. Erst mit der restlosen Ergründung der stofflichen Ursubstanz „WASSER“ wird es möglich sein, der geistig und körperlich verfallenen Menschheit die Wege zu zeigen, die sie wieder aufwärts führen.“
Viktor Schauberger (1885-1958)
Das Prinzip
Das Prinzip, auf dem wamena® beruht, liegt in der ursprünglichen Aufgabe der Pflanze, das Immunsystem zu stärken und heilend auf Mensch und Tier zu wirken.Ausgehend von der Erkenntnis, dass Wasser Informationsträger ist – mit diesem Wissen arbeitet die Homöopathie, Wasserforscher wie Viktor Schauberger, Plocher, Grander, Emoto etc.- wird eine Vielzahl von Ausgangsmaterialien verwendet. Diese haben sowohl Heil- als auch Schadstoffinformationen in ihrem Zellwasser gespeichert. Somit werden umwelt- und elektrosmogbelastete Pflanzen ebenso wie an natürlichen Standorten gewachsene Heil- und Beikräuter verwendet.Da die Mikroorganismen sowohl genügend Sauerstoff als auch ausreichend Feuchtigkeit für ihre optimale Weiterentwicklung brauchen, füttere ich sie unter anderem mit Wässern aus verschiedenen Heilquellen.Außerdem konnte ich feststellen, dass es eine ideale Form für die Kompostmiete gibt, nämlich die Rundform, die gleichmäßig auf einer Basis von 210 cm aufgebaut wird.
Wirkung und Nutzen
Das Prinzip, auf dem wamena® beruht, liegt in der ursprünglichen Aufgabe der Pflanze, das Immunsystem zu stärken und heilend auf Mensch und Tier zu wirken.
Ausgehend von der Erkenntnis, dass Wasser Informationsträger ist – mit diesem Wissen arbeitet die Homöopathie, Wasserforscher wie Viktor Schauberger, Plocher, Grander, Emoto etc.- wird eine Vielzahl von Ausgangsmaterialien verwendet. Diese haben sowohl Heil- als auch Schadstoffinformationen in ihrem Zellwasser gespeichert. Somit werden umwelt- und elektrosmogbelastete Pflanzen ebenso wie an natürlichen Standorten gewachsene Heil- und Beikräuter verwendet.
Da die Mikroorganismen sowohl genügend Sauerstoff als auch ausreichend Feuchtigkeit für ihre optimale Weiterentwicklung brauchen, füttere ich sie unter anderem mit Wässern aus verschiedenen Heilquellen.
Außerdem konnte ich feststellen, dass es eine ideale Form für die Kompostmiete gibt, nämlich die Rundform, die gleichmäßig auf einer Basis von 210 cm aufgebaut wird.
Die Qualität
IBBU, das Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung in Lieboch bei Graz, hat die beschriebenen Wirkungen von wamena® nachgewiesen. Es wurden verschiedene biophysikalische Messungen an Menschen durchgeführt, die kurzgefasst folgende Ergebnisse brachten:
„Die untersuchte Kompostprobe verfügt über ein breites Spektrum an Bioinformationen, welches eine merkliche Auswirkung auf den Menschen zeigt. Ein besonderer Vorteil der Wechselwirkung zwischen dem morphogenetischen Feld der Probanden und den stabilisierenden Kräften der subtilen Felder der Pflanzen ist die teilweise Neutralisierung der belastenden Wirkung der störenden elektromagnetischen Felder verschiedener Herkunft. Diese neutralisierende Wirkung leistet im Vergleich nur die Pflanze, die mit wamena bestückt wurde.“
Zitat Dr. Noemi Kempe (Wissenschaftliche Leitung)
Anwendung
Bei Neubepflanzung kann wamena® sofort in die frische (Bio-) Erde untergemischt werden. Bei bestehenden Topfpflanzen oder im Wurzelbereich von Bäumen reicht es, wamena® auf die obere Schicht der Erde zu streuen. Ich empfehle für den Außenbereich einen Baum auszuwählen, der die Schutzfunktion für den restlichen Garten übernimmt. Es gilt zu bedenken: umso größer und gesünder eine Pflanze ist, desto weitreichender ist ihr Wirkbereich.
wamena® kann in 3 Gebindegrößen (1 Liter, 10 Liter und 20 Liter) über den Webshop http://wamena/shop/ gezogen werden.
Zimmer- und Balkonpflanzen:
Blumentopf mit 2 Liter: 1 gehäufter Esslöffel
Blumentopf mit 5 Liter: 2 gehäufter Esslöffel
Blumentopf mit 10 Liter: 3 gehäufter Esslöffel
Bäume mit einem Kronendurchmesser von bis zu 14m: 1 Liter
Bäume mit einem größeren Kronendurchmesser: : 2-3 Liter
Weitere Informationen unter www.wamena.at